Dass Umweltschutz bei uns großgeschrieben wird, ist nichts Neues. Neu ist aber eine weitere Strategie unseres intelligenten Umweltmanagements: Zum Heizen unserer Produktion beziehen wir das Gas der infra Fürth. Die infra Fürth versorgt ihre Haushalts- und Gewerbekunden ausschließlich mit 100% TÜV NORD-zertifiziertem Ökogas.

Klimaschutz ist ein Thema, das uns alle etwas angeht. Die infra investiert mit ihrer Ökogas-Strategie stetig in erneuerbare Energien. Erdgas erzeugt dabei von allen fossilen Energieträgern die geringsten CO₂-Emissionen. Diesen Einsatz der infra wollen wir gerne unterstützen.

Doch wie funktioniert dieses „Ökogas“ genau? Infras Erdgas ist klimaneutral. Bei der Verbrennung fossiler Energieträger entsteht umweltbelastendes CO₂. Mit dem Bezug des Ökogases unterstützen wir jedoch gleichzeitig Klimaschutzprojekte in Schwellenländern, durch die die entstandenen CO₂-Emissionen wieder ausgeglichen werden.

Zu diesen Projekten zählen beispielsweise ein Aufforstungsprogramm in Costa Rica und die Bereitstellung von Solar- und Windstrom in Indien. In Costa Rica wurden so auf einer Fläche von 824 Hektar verschiedene, überwiegend einheimische Baumarten wieder aufgeforstet, die der Atmosphäre tagtäglich CO₂ entziehen und dieses auch langfristig binden. In Indien entstehen durch diese Partnerprojekte Windenergie- und Photovoltaikanlagen, die erneuerbare Energien in das indische Stromnetz einspeisen.

All diese Projekte haben nicht nur positive Auswirkungen auf die Umwelt, sondern darüber hinaus auch wichtige soziale Komponenten: Es werden Arbeitsplätze geschaffen, eine nachhaltige Entwicklung wird gefördert und parallel sorgen die Projekte für hygienischere und ökologischere Verhältnisse.

Mit dem Bezug des Ökogases der infra Fürth werden von unserem CO₂-Ausstoß rund 30 Tonnen kompensiert. Wir halten klimaneutrales Ökogas für eine gute und wichtige Strategie gegen den Klimawandel und freuen uns, dass auch wir damit wieder einen kleinen Teil zum Umweltschutz beitragen können.